Ich verbrachte insgesamt drei Tage in Santiago, einen davon in Fisterra. Das ist wenig für eine Stadt, die so viel Interessantes zu bieten hat. Am zweiten Tag wurde das Wetter besser und ich war fast den ganzen Tag zu Fuß unterwegs.
Die Kathedrale habe ich mehrmals besucht: Gleich am ersten Tag, um eine Kerze anzuzünden, am zweiten Tag bei der Pilgermesse und dann nochmals, um mir Architektur und Kunstwerke genauer anzusehen.
Mittlerweile fast überall in Spanien: Elektronische Kerzen |
Hauptaltar mit Jakobusfigur |
Weihrauchfass "Botafumeiro" |
Da Sightseeing müde macht, kehrte ich zwischendurch auch öfter mal in einem der vielen kleinen Cafés, Bars oder Restaurants ein. Ganz typisch für diese Region sind die Chocolaterias, wo man vor allem heiße Schokolade mit Churros genießt. Die Schokolade wird in speziellen Geräten zubereitet und ist dickflüssig und cremig, fast wie ein Pudding.
Chocolateria "Jacobus" in Santiago |
Chocolate con churros - so gut, wie sie aussieht ... |
Pulpo/ Tintenfisch: Eine Spezialität der galizischen Küche |
Süßes Gebäck mit Nüssen und Rosinen |
Sopa de Verduras/ Gemüsesuppe |
An den vielen Souvenirläden kommt man natürlich - ob man will oder nicht - auch nicht vorbei.
Schokotafeln zum Zubereiten heißer Schokolade |
Jakobsmuscheln in jeglicher Form und Farbe |
DER Modehit bei Tourigrinos |
Hier noch einige Sehenswürdigkeiten, die ich in der kurzen Zeit in Santiago besichtigt habe:
Ausstellung Á luz do Calixtino. O Códice de Santiago. in der Universitätskirche |
Denkmal von Alfonso II von Asturien, dem Gründer des Wallfahrtsortes Santiago de Compostela |
Das berühmte Hotel Parador - Hostal Reis Católicos |
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