Samstag, 24. Dezember 2016

Frohe Weihnachten!

Pfarrkirche Neusimmering in Wien

Ich wünsche allen, die hier mitlesen, ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, schöne Feiertage und alles erdenklich Gute im Neuen Jahr!

Samstag, 26. November 2016

Portugues: Der Termin steht!

Die Planungsphase ist abgeschlossen, der Termin für meinen zweiten Camino, den Caminho Portugues, steht und die Flüge sind gebucht.

Mitte April geht es mit Austrian Airlines nach Zürich und von dort mit Swiss direkt nach Porto: Die beste und günstigste Verbindung zu meinem diesmaligen Startpunkt. Eine Unterkunft in der Nähe der Kathedrale zu bekommen war auch kein Problem und so kann ich am darauffolgenden Morgen gleich direkt lospilgern.

Für die ca. 250 km des Caminho Portugues habe ich mir drei Wochen Zeit genommen. So kann ich völlig stressfrei losgehen, unterwegs Halt machen, wann und wo es mir gefällt, und vor dem Rückflug sind mit Sicherheit auch noch ein paar Tage in Porto drin, bevor ich mit der Lufthansa wieder zurück nach Wien fliege.

Sehr viel Interessantes habe ich auf der Website von Hello-World.net gefunden. Die Betreiber dieses Blogs, Nico und Andrea, haben auch ein sehr interessantes Video auf Youtube gestellt, wo man sich anhand ihrer GPS-Daten den Caminho aus der Vogelperspektive ansehen kann:

Mittwoch, 16. November 2016

Ultreia et Suseia!


Langsam nimmt mein nächster Camino Gestalt an. Heute habe ich mir im Pilgerzentrum Quo Vadis den Pilgerpass für den Camino Portugues geholt. Zwei Stempel bekam ich gleich dazu ...


Geplanter Starttermin: Mitte April 2017
Route: Küstenweg ab Porto

Mein Pilgerführer ist auch schon da


Mehr dazu in den kommenden Wochen. Der Tod von Leonard Cohen vor einer Woche hat mich sehr tief getroffen und vorerst sprachlos gemacht.

Sonntag, 30. Oktober 2016

TOC Hostel Madrid - Erfahrungsbericht

TOC Hostel, Madrid

Das sehr gediegen und modern eingerichtete TOC Hostel befindet sich in einem klassischen Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert mitten im Zentrum von Madrid und ist mit der Cercania C1 (bis Nuevos Ministerios) und anschließend mit C3 oder C4 oder mit der Metro (Station Sol) sowohl vom Airport Barajas als auch von den Bahnhöfen Chamartín und Atocha-Bahnhof erreichbar.

Bar TOC Hostel, Madrid

Die Innenarchitekten haben durch die Verbindung von Antikem (Stuck- bzw. Holzkassettendecken, antike Truhen, klassische Fenster und Balkone) und Modernem ein harmonisches Gesamtwerk geschaffen, das Seinesgleichen sucht.

Stiegenaufgang, TOC Hostel

Mit einem Preis pro Bett/Nach von 23 € über Online Booking ist dieses Hostel natürlich nicht gerade billig, angesichts des gebotenen Komforts halte ich den Preis jedoch für durchaus gerechtfertigt.



Man schläft in Kojen (leider ohne Schutz gegen das Herunterfallen), die über ein Leselicht, Steckdosen und eine Aufbewahrung für kleine Dinge wie Unterlagen, Toilettartikel usw. verfügen.
Zusätzlich hat jeder ein großes Schließfach. Die an die Zimmer angeschlossenen Badezimmer sind groß und sehr komfortabel (großes Waschbecken mit ausreichend Ablagefläche, Steckdosen für Fön, separates WC und eine große Duschkabine). Außerdem gab es im Zimmer - ich entschied mich für ein 6er Zimmer für Frauen - noch einen Schreibtisch mit Stühlen. Alle Zimmer sind beheizt, WLAN in allen Bereichen.

Küche, vom Billardzimmer aus gesehen

Bei den Zimmern kann man zwischen Einzel-, Doppel-, Familien- und Mehrbettzimmern wählen. Der Zugang erfolgt mittels Fingerprint.




Gleich in der Nähe: Plaza Mayor, Oper, Königspalast und Catedrál Santa María, Plaza de Espana, Plaza Cibeles ...
Ich hatte für Madrid nur einen Nachmittag und den darauffolgenden Vormittag und konnte aufgrund der zentralen Lage in der wenigen mir zur Verfügung stehenden Zeit die Stadt optimal erkunden, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten (inklusive Museo Thyssen-Bornemisza und Instituto Cervantes)besichtigen und sogar ein wenig shoppen.



Fazit: Top-Location, absolut zu empfehlen

Samstag, 29. Oktober 2016

Hostal y Albergue Linares, Santiago de Compostela - Erfahrungsbericht

Hostal y Albergue Linares, Santiago d.C.


In der Calle Algalia de Abajo 34, mitten im Casco Viejo, der Altstadt von Santiago und nur etwa 300 m von der Kathedrale entfernt liegt das Hostal y Albergue Linares, wo ich vor meiner Rückreise 3 Tage verbrachte.


Die sehr gut ausgestatteten Zimmer des "Albergue" (14 Betten aufgeteilt auf 2 Schlafsäle) befinden sich im Erdgeschoß, im 1. Stock gibt es auch noch einige Einzel- und Doppelzimmer. Im Preis von 20 - 22 € je nachdem, ob Online oder direkt gebucht wird, sind Einwegbettlaken, Badetücher, auf Wunsch auch Steppdecken und ein Schließfach zum Abschließen für die persönlichen Habseligkeiten enthalten.

Das Haus ist blitzsauber und sehr gut beheizt, die Duschen und Sanitärräume sind groß und komfortabel, ebenso wie die Küche.
 
Esstisch in der Küche, Albergue Linares, Santiago

An einem solchen Haus kann man eigentlich nichts aussetzen, umso mehr überraschte es mich, dass es (noch) keinen Kühlschrank gibt, wobei mir die sehr nette Hospitalera, als ich sie darauf ansprach, versicherte, dass demnächst einer angeschafft werden soll.


Der Busbahnhof ist zu Fuß in ca. 15 Minuten erreichbar, der Bahnhof in ca. 20 Minuten, aber gleich in der Nähe befindet sich auch eine Busstation. Keine "Sperrstunde": Jeder Gast erhält einen eigenen Haustorschlüssel.

Pluspunkte: Top Albergue in ausgezeichneter Lage, alle Sehenswürdigkeiten in wenigen Minuten erreichbar, sehr nette und hilfsbereite Hospitalera

Weniger gut:  (Noch) kein Kühlschrank, Waschen/ Trocknen mit 10 € relativ teuer.

TIPP: Über das Reservierungsformular auf der Website des Hauses oder telefonisch reservieren, da günstiger.


Parrillada Andaina, O Empalme de Santa Irene - Erfahrungsbericht

Albergue Parillada Andaina

In diese sehr gepflegte Pension bzw. private Herberge kam ich wirklich nur durch Zufall. Wie an anderer Stelle berichtet, musste ich auf einem Parkplatz am Alto de Santa Irene meinen Wanderschuhen, die mich sicher und blasenfrei über den gesamten Camino getragen hatten, für immer Adieu sagen und so landete ich in der Parillada Andaina in O Empalme de Santa Irene.



Um 10 € bekam ich ein Bett in einem großen, gut ausgestatteten Dreibettzimmer, das aber nicht voll belegt war. Das Gemeinschaftsbad ist sehr luxuriös, das Personal freundlich und entgegenkommend.

Badezimmer, Parillada Andaina in O Empalme
Terrasse der Parrillada Andaina

Für das Abendessen in der parillada, d.h. dem Grillrestaurant, war es noch viel zu früh, so trank ich hier nur einen Kaffee und ging dann später in das gemütliche Restaurant O Empalme gleich nebenan, wo man den ganzen Tag über kleine Gerichte bekommt.


Bar O Empalme


Freitag, 28. Oktober 2016

Albergue de Ribadiso da Baixo - Erfahrungsbericht

Albergue de la Xunta de Galicia, Ribadiso da Baixo

Die von der Region Galicia betriebene Pilgerherberge in Ribadiso da Baixo, befindet sich direkt hinter der mittelalterlichen Brücke über den Río Iso in einem antiken und sehr schön restaurierten Pilgerhospital.


Sie verfügt über 70 Plätze, davon 8 für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, ein großes Waschhaus im Garten mit mehreren Waschmaschinen und Trocknern, Duschen und Sanitärräume, eine Küche (ohne Geschirr), einen sehr schönen und geheizten Aufenthaltsraum und einen großen, gepflegten Garten, wo auch Campen erlaubt ist.

Schlafsaal in Ribadiso

Die Duschen und WCs befinden sich alle in Nebengebäuden, d.h. man muss in der Nacht den Hof überqueren, wenn man aufs WC möchte.

Blick vom Schlafsaal auf die Sanitäranlagen im Nebengebäude

Der WLAN-Router ist im Aufenthaltsraum/ Speisesaal montiert, kaum Empfang in den Schlafsälen, hier aber sehr guter Empfang. Der hohe Saal (früher wahrscheinlich die Kapelle) ist beheizt und beinhaltet auch eine kleine Bibliothek.

Speisesaal der Albergue de Ribadiso

Die gesamte Anlage ist ein echtes Juwel, an den wärmeren Tagen ist sogar Baden im Río Iso möglich. Im gleich an die Herberge anschließenden Restaurante "Meson Ribadiso" kann man sehr gut essen und die Bedienung ist ausnehmend freundlich.

Pilger am Río Iso

Info: Nur für Pilger mit Ausweis, keine Reservierungen, Preis 6 € inkl. Einwegbettlaken, Hunde erlaubt, Fahrradabstellplatz vorhanden.

Eingang zur Pilgerherberge

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Albergue Casa Domingo, Pontecampaña - Erfahrungsbericht

Albergue Casa Domingo, Pontecampaña

Sie ist an der riesigen und viel fotografierten Jakobsmuschel leicht zu erkennen, die "urige" private Herberge Casa Domingo, und befindet sich in einer Finca auf der Strecke zwischen Palas del Rei und Melide. Ein idealer Ort, um einen Nachmittag lang auszuspannen und sich von den Strapazen des Caminos zu erholen...

Schlafsaal in der Albergue Casa Domingo

Mit nur 18 Betten, verteilt auf 2 Schlafsäle, und 3 Privatzimmern ist diese Herberge sehr klein, es lohnt sich also, früh dort zu sein, aber auch Reservierungen sind möglich. Das Haus verfügt über 2 Duschen und WCs, Waschmaschine und Trockner, Restaurant und Bar.

Der gemütliche Vorgarten

Das Beste an dieser privaten Herberge ist jedoch der Garten mit seinen vielen Sitzgelegenheiten, Liegestühlen, Hängematten. Die Küche ist vielfältig und rund um die Uhr geöffnet, vor allem die hausgemachten Mehlspeisen sind zu empfehlen.

Erholung pur!

Die Herberge ist in der kalten Jahreszeit nicht geöffnet und bereits Anfang Oktober war es im Schlafsaal hinter den dicken Steinmauern und bei die ganze Nacht über offenen Fenstern empfindlich kalt.

Auch eine Art Freilichtmuseum: Albergue Casa Domingo

Preis: 10 €, keine Küche für Selbstversorger, Fahrrad-Abstellplatz vorhanden.


Dienstag, 25. Oktober 2016

Albergue-Pension Puente Ribeira, Sarria - Erfahrungsbericht


Direkt am Jakobsweg, in der Rúa do Peregrino, am Ufer des Sarria-Flusses liegt die schöne, ganz neue und moderne Herberge Puente Ribeira.

Empfangsbereich - Albergue Puente Ribeira

Sie verfügt über helle, geräumige Schlafsäle mit 2er und 4er-Kojen (es gibt aber auch Einzel-, Doppel- und Vierbettzimmer, davon einige behindertengerechte, zu sehr günstigen Preisen), einen großen, lichtdurchfluteten Frühstücksraum mit Bar und Terrasse, gepflegte Sanitäranlagen, Waschmaschinen, Trockner und Wäscheständer vor und hinter dem Haus und natürlich wird das ganzjährig geöffnete Haus in der kalten Jahreszeit auch beheizt.

Bar und Frühstücksraum

Ein Supermarkt befindet sich gleich gegenüber, das Stadtzentrum ist zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. Auch Radpilger sind willkommen (Kostenloser Abstellplatz), Reservierungen möglich.

Auch über das Personal kann ich nur Gutes sagen, die Leute sind wirklich sehr freundlich und hilfsbereit, und der Preis von 9 € inkl. Einwegbettzeug (Waschmaschine 3 €) ist für eine Unterkunft auf diesem Niveau auf jeden Fall mehr als gerechtfertigt.

Fußgängerzone mit Terrassencafés am Río Sarria

Montag, 24. Oktober 2016

Albergue de peregrinos de la Xunta de Galicia, Triacastela - Erfahrungsbericht

Ein kleines Paradies, Albergue de peregrinos in Triacastela

Die öffentliche Pilgerherberge in der kleinen Ortschaft Triacastela liegt gleich am Ortsanfang  inmitten eines großen Gartens mit Obstbäumen und besteht aus zwei Gebäuden im typisch galicischen Baustil.

Einfach und schön - Herberge in Triacastela

Für ein Bett in einem 6-er Zimmer für Frauen bezahlte ich (wie überall in den Albergues der Xunta de Galicia) 6 € inklusive Einwegbettlaken. Die Herberge ist ausschließlich PilgerInnen mit Pilgerpass vorbehalten und verfügt insgesamt über 56 Plätze.

Wer nicht pünktlich da ist, muss weiterziehen

Die Ausstattung ist einfach und zweckmäßig: Waschmaschinen und Trockner, im Garten Wäscheleinen, mehrere Duschen und WCs, Steckdosen beim Bett.

Im Garten der Albergue de Peregrinos von Triacastila

Es gibt keine Küche und kein Internet, daher habe ich zu Mittag in der Pensión García, die sich gleich daneben befindet, gegessen. Die Pension verfügt auch über ein stabiles und starkes WLAN, sodass ich mich in der Folge auch vom Garten aus einloggen konnte, um meine Mails zu checken.


Auf der Terrasse der Penión García, Triacastela

Im Ortszentrum gibt es auch einen gut ausgestatteten Supermarkt und viele andere Lokale, Hotels und Pensionen. In der schönen romanischen Igrexa de Santiago findet täglich um 19 Uhr eine Pilgermesse statt.

Romanische Kirche in Triacastila

Anmerkung: Die Angestellten der Xunta kommen nur am frühen Nachmittag zur Vergabe der Betten in die Herberge und verlassen diese wieder, sobald alles erledigt ist. Da es also danach keine Aufsicht gibt, kann es hier schon einmal lauter werden. Trotzdem ein wunderschönes Plätzchen und absolut empfehlenswert.

Sonntag, 23. Oktober 2016

Albergue de Peregrinos, Hospital de la Condesa - Erfahrungsbericht


Hospital de la (oder: da) Condesa ... Hier zeigt sich Galicien von seiner schönsten Seite. Die öffentliche Herberge (sie untersteht der Xunta de Galicia) liegt auf einer kleinen Anhöhe gleich am Dorfeingang.

Wäscheleinen vor der Herberge

Ich kam nach der Überquerung des O Cebreiro ziemlich müde dort an und setzte mich erstmal vor der noch geschlossenen Herberge in die Sonne. Ein paar andere Pilger warteten ebenfalls bereits und wir alle waren von der Aussicht und der Schönheit der Landschaft begeistert.

Die Herberge ist ziemlich klein, im Schlafsaal finden 20 Personen Platz, aber modern, sauber und gepflegt. Es gibt mehrere Bäder, eine Küche (allerdings ohne Geschirr), eine Waschmaschine mit Trockner, jedoch kein WLAN (das findet man im Restaurant "O Tear" im Ortstzentrum).

Turismo Rural "O Tear", Cospital da Condesa

Nachdem ich die Wäsche aufgehängt hatte, machte ich noch einen Spaziergang durch das Dorf - es hat nur 25 Einwohner - welches mich in seiner schlichten Schönheit begeisterte und vom Baustil her an eine kleine Insel in der kroatischen Hvarner Bucht erinnerte.
 

Einfach und schön - Wohnhaus in Hospital da Condesa

Für die Nächtigung in der öffentlichen Herberge bezahlte ich - so wie in allen derartigen Einrichtungen in Galicien - 6 € inkl. Einwegbettlaken, 3 € für die Waschmaschine.

 

Samstag, 22. Oktober 2016

Casa Lixa, Las Herrerías - Erfahrungsbericht




Die Casa Lixa ist zweifellos eine der schönsten und bestausgestattetsten Herbergen auf dem Camino. Sie befindet sich in La Herrerías de Valcarce, auf 675 m Höhe, am Fuße des O Cebreiro, wo bereits vor Hunderten von Jahren ein Pilgerhospital existierte, einem kleinen, idyllischen Dörfchen mit 2 Pilgerherbergen, einem Einkaufsladen und mehreren Bars.

Las Herrerías de Valcarce


Es ist ruhig und friedlich hier, denn die meisten Pilger machen bereits in Vega de Valcarce Rast und kehren hier höchstens auf eine letzte kleine Stärkung vor dem steilen Anstieg auf den O Cebreiro ein.


Lobby der Casa Lixa - wie ein Chalet in den Schweizer Alpen

Als ich die Casa Lixa betrat - es gibt hier sowohl Betten in Schlafsälen, als auch Privatzimmer - hielt ich es zunächst nicht für möglich, dass dies eine Pilgerherberge sein sollte: Der Eingangsbereich mit den gemütlichen Sofas rund um den Kamin ähnelt eher dem eines Luxushotels in den Schweizer Alpen. Auf der linken Seite befindet sich der Restaurantbereich, alles ist sehr gepflegt, blitzsauber und einladend und ich habe mich hier wirklich sehr wohl gefühlt.


Die sehr puristisch eingerichteten Schlafsäle mit 5 - 10 Betten im ersten Stock verfügen über Schließfächer für die Wertgegenstände, die Duschen und WCs sind luxuriös und gut beheizt, was den Preis von 11 €/Nacht inklusive Einwegbettwäsche mehr als rechtfertigt. Auch Reservierungen sind möglich.

Schlafsaal in der Casa Lixa

Das Waschhaus und die Wäscheleinen befinden sich auf der Dachterrasse. Von hier aus genießt man auch einen sehr schönen Ausblick auf das Dorf und die Berge.

Dachterrasse, Casa Lixa

Ich habe hier einen wunderbaren Nachmittag verbracht, bin durch das Dorf spaziert, in der Sonne gesessen und habe mich mental auf die Anstrengungen des folgenden Tages vorbereitet, die mir im Vorfeld doch ziemlichen Respekt einflößten.


Im Nachhinein sei gesagt: Der Weg auf den O Cebreiro ist zwar steil, aber relativ kurz. Mit einer kurzen Frühstückspause in La Laguna war er in nicht einmal 3 Stunden leicht zu schaffen und die Aussicht ist atemberaubend.