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La Barceloneta |
Einer der großen Pluspunkte von Barcelona ist natürlich seine Lage am Meer. Das macht die katalanische Metropole - zusammen mit dem kulturellen, kulinarischen und Lifestyle-Angebot - unschlagbar.
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La Barceloneta |
Ich war in diesem Jahr bislang noch nicht am Meer und so führte mich mein erster Weg an meinem 2. Tag in Barcelona direkt an den Strand nach Barceloneta (Bus Nr. 59, direkt gegenüber vom Free Hostel).
Auch die vielen schönen Parkanlagen, insbesondere der Parque Joan Miró sind beeindruckend und laden zum Entspannen ein.
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Parque Joan Miró |
Ursprünglich hatte ich geplant, vom Hafen aus mit der Seilbahn nach
Montjuïc zu fahren, die ewig lange Menschenschlange vor den Kassenschaltern hielt mich dann jedoch davon ab.
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Port Vell - Eingang zur Seilbahn |
So suchte ich nach einer Alternative - es gibt zwei: Den
Bus Nr. 150, zum Beispiel von der Plaza Espanya aus, oder eine kleine Wanderung zu Fuß auf den 170 m hohen
Hausberg von Barcelona, wofür ich mich letzendlich entschied.
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Bick von Montjuïc über Barcelona
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Die vielen Stiegen hinauf zum Museu National d'Art de Catalunya mögen zunächst abschreckend wirken, parallel dazu führen jedoch bequeme Rolltreppen hinauf auf den Berg.
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Hotel Catalunya Plaza Barcelona, Plaza de Espanya |
Was ich auch sehr liebe, ist eine Kombination von antiker bzw. historischer und moderner Architektur. Wer das so sieht wie ich, kommt in Barcelona ebenfalls voll auf seine Kosten.
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Parque de la España Industrial, gleich hinter der Estació Sants |
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Porta Ferrissa-Brunnen, La Rambla |
Ich könnte an dieser Stelle noch stundenlang über
Barcelona erzählen, 3 Tage sind jedenfalls für diese Stadt eindeutig
viel zu kurz und reichen höchstens aus, um sich einen ziemlich
oberflächlichen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Trotzdem weiß
ich nicht, ob ich nochmals hinfahren werde: Die Menschenmassen,
insbesondere auf den Ramblas, aber auch auf den Stränden und vor den
Sehenswürdigkeiten waren mir - möglicherweise auch, weil ich aus der
relativen Abgeschiedenheit des Jakobswegs dorthin kam - etwas zu viel.
Aber man soll ja niemals "nie" sagen ...
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Noch ein Abschiedsblick von Montjuic auf Barcelona |
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