Sonntag, 11. September 2016

Nächste Woche ...


... geht es wieder los. Insgesamt stehen mir 20 Tage zur Verfügung, wovon ich die letzten drei in Madrid verbringen werde.

Wie bereits erwähnt, versuche ich immer, das Pilgern auf dem Jakobsweg mit ein wenig Kunst und Kultur zu verbinden und wähle meine Flugdestinationen daher auch danach aus. Heuer im Frühjahr war es Bilbao, vor einem Jahr Barcelona und zuvor Pamplona und die französische Grenzstadt Bayonne.



Von Madrid geht es diesmal mit dem Zug nach León und von dort weiter in Richtung Sarría. Da dieser Abschnitt des Caminos gebirgig und demnach mit größeren Anstiegen verbunden ist (Cruz de Ferro), lautet die Devise reduzieren. Das sommerliche Wetter, das weiter anhalten soll, kommt mir dabei entgegen.

Neu sind der schwarze Hut auf dem Foto, den ich auf dem österreichischen Jakobsweg bereits ausgiebig getestet habe, und ein mit Vlies gefütterter Regenponcho, der als Decke verwendet werden kann und meinen Schlafsack ersetzt. Die Tasche aus dem gleichen Material, die als Hülle gedacht ist, lässt sich auch sehr gut zum Shoppen verwenden.



Bezüglich Jacke und fotografischer Ausrüstung bin ich noch am Überlegen... soll ich meine Lumix Panasonic mitnehmen oder nicht, denn an und für sich macht mein neues Smartphone (ein Huawei p9 Lite) mit seiner 13-Megapixel-Kamera ebenso gute Bilder.

Ansonsten ist alles bereits unter Dach und Fach. Bin gespannt, was beim Abwiegen des fertig gepackten Rucksacks herauskommt.

Inzwischen herzliche Pilgergrüße aus Wien und Buen camino!



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