Freitag, 21. April 2017

Der Mensch denkt, Gott lenkt ...

und im Leben läuft nicht immer alles nach Plan, daher musste ich meinen Abflug, der ursprünglich für Anfang letzter Woche geplant war verschieben. Meine Tochter war ziemlich heftig erkrankt und daher stand es für mich außer Frage, den Flug und das Quartier für die erste Nacht zu stornieren und ihr beizustehen.

Diesmal noch mehr reduziert und unter 6 kg


Nun geht es meiner lieben Tochter wieder gut, mein Rucksack steht nach wie vor fast fertig gepackt im Schlafzimmer, und ich hoffe, dass ich Ende nächster Woche nach Porto fliegen kann.



Inzwischen habe ich meine Packliste nochmals optimiert, mich intensiv der spanischen Sprache gewidmet und kann nun schon problemlos spanischen Filmen im Internet folgen.

Ein bisschen Grammatik muss sein

Was das Storno betrifft, so konnte ich meinen Flug nicht umbuchen, bekam aber zum Glück die Steuern rückerstattet. Dass meine Versicherung den Rest abdeckt, glaube ich eher nicht, aber da es sich um einen Billigflieger handelte, kann ich das verschmerzen. Das Hostel in Porto hingegen ließ sich problemlos und gebührenfrei stornieren.

Da ich viel zu Hause war und entsprechend Zeit hatte, gelang es mir außerdem, meinen VAUDE Bavella 40 endlich an den Mann - oder besser gesagt - an die Frau zu bringen, wodurch ein weiterer Teil der Kosten abgedeckt werden konnte.

Ja, und letztendlich konnte ich auch wieder eines meiner Camino-Fotos über Gettys verkaufen, was mich natürlich jedes Mal besonders freut.

Soweit also der Stand der Dinge ...

(Fortsetzung folgt)

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